Ernährung und Psyche sind eng miteinander verflochten. Die meisten Personen, die Probleme mit der Ernährung haben, profitieren sehr von einem ganzheitlichen Zugang unter Einbeziehung der Psyche. Menschen, die in die Ernährungsberatung kommen, wissen manchmal schon viel über gesunde Ernährung, aber es gelingt ihnen nicht, dieses Wissen im Alltag umzusetzen. Wenn tiefsitzende Glaubensmuster oder Selbstsabotageprogramme aktiv sind, ist es sehr schwer bis unmöglich, ein ungesundes Ernährungsverhalten zu verändern. Eine Begleitung der Ernährungsumstellung mit Traumasensitiver Kinesiologie kann hier sehr hilfreich sein.

Genauso wie die Psyche das Ernährungsverhalten beeinflusst, hat umgekehrt die Ernährung einen großen Einfluss auf unser psychisches Wohlbefinden. Eine gesunde Psyche setzt ein gesundes Gehirn voraus, das mit allen Nährstoffen die es braucht, optimal versorgt ist. Unpassende Ernährung führt zu Nährstoffmängeln, die sich im ganzen Körper und natürlich auch im Gehirn auswirken. Neben falscher Ernährung gibt es noch viele weitere Gründe, warum Nährstoffmängel heute doch recht verbreitet sind:

  • Nährstoffmängel durch genetische Ursachen, z.B. Stoffwechselstörungen wie Kryptopyrrolurie (KPU)
  • Nährstoffaufnahmestörungen durch Darmerkrankungen
  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • industrielle Nahrungsmittelproduktion
  • schlechte Nährstoffsituation durch einseitige Ernährung (Fast Food oder verschiedene Modediäten)
  • schlechte Nährstoffsituation durch Ernährung, die dem eigenen Stoffwechseltyp nicht entspricht
  • hoher Zuckerkonsum (führt zu Mineralstoffmangel)
  • nährstoffarme Böden
  • Medikamente als Nährstoffräuber
  • Schwermetallbelastung als Nährstoffräuber
  • hohe Stressbelastung als Nährstoffräuber

Eine energetische Austestung Ihrer individuellen Nährstoffsituation kann hier sehr hilfreich sein. Diese hat den Vorteil, dass sie im Gegensatz zum Bluttest die Situation in den Zellen widerspiegelt – also dem Ort, wo die Nährstoffe tatsächlich benötigt werden. Ein Mangel wird dabei schon viel früher erkannt als durch einen Bluttest.